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Interdilözesaner Jugendtag in Bozen

Rund 300 Jugendliche aus der Diözese Bozen-Brixen, der Erzdiözese Trient und der Diözese Innsbruck trafen sich vom 11. bis 12. Oktober in Bozen, um gemeinsam den Glauben zu leben. Aus der Diözese Innsbruck waren 50 Jugendliche dabei.

Heuer kamen zum ersten Mal Jugendliche dieser drei Diözesen zum interdiözesanen Jugendtag zusammen. Den Höhepunkt bildete der gemeinsame Gottesdienst mit den drei Bischöfen Luigi Bressan (Erzdiözese Trient), Ivo Muser (Diözese Bozen-Brixen), und Manfred Scheuer (Diözese Innsbruck) zum Abschluss der zwei Jugendtage.  Eine Stadtrallye, Workshops und viel Zeit für Begegnung bildeten das Rahmenprogramm. Bischof Manfred Scheuer betonte in seiner Predigt, dass es nicht immer leicht sei, Jugendlicher zu sein. Die Sehnsucht nach Freundschaft sei groß. Gott spiele dabei eine wichtige Rolle. „Er ist unser bester Freund, auf den wir uns verlassen können!“, so seine ermutigenden Worte.

Was die Weltjugendtage auf internationaler Ebene sind – der letzte fand 2013 in Brasilien statt –, das sind die diözesanen Jugendtage auf lokaler Ebene. Jugendliche treffen sich, um gemeinsam zu beten, zu singen, mehr über den Glauben zu erfahren.    daniel furxer

Die Predigt von Bischof Manfred Scheuer im Wortlaut

Die TeilnehmerInnen aus der Diözese Innsbruck versammelten sich zum Gruppenfoto mit Bischof Manfred Scheuer.

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